SEXUELLE NÖTIGUNG: Das Festhalten der Beine ist sexuelle Nötigung.

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ERSCHRECKENDER TREND: Frauen gestehen verstörende Handlung ein, die als sexueller Übergriff eingestuft werden könnte

In einem beunruhigenden neuen Trend gestehen Frauen, insbesondere TV-Persönlichkeiten, offen ein, an einer Handlung beteiligt zu sein, die potenziell als sexueller Übergriff gegen ihre Partner eingestuft werden könnte. Schockierenderweise haben diese Frauen kaum bis gar keine Konsequenzen für ihr Handeln zu befürchten.

Wenn wir normalerweise über sexuelle Übergriffe sprechen, bezieht sich dies oft auf Männer, die Frauen angreifen, was angesichts der alarmierenden Zahl männlicher Täter in diesen Fällen verständlich ist. Allein im letzten Jahr wurden erschreckende 34.000 Männer mit Vorwürfen von Gewalt gegen Frauen konfrontiert, darunter Vergewaltigung, häusliche Gewalt und Kindesmissbrauch.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass Frauen von Täterschaft ausgenommen sind. Laut der British Crime Survey werden jedes Jahr in Großbritannien schockierende 800.000 Frauen sexuell angegriffen.

Die spezifische Handlung, die derzeit Besorgnis erregt, beinhaltet, dass eine Frau absichtlich ihre Beine um ihren männlichen Partner schließt, um ihn effektiv dazu zu zwingen, in ihr zu ejakulieren und ihn daran zu hindern, sich zurückzuziehen. Obwohl dieses Verhalten keinen offiziellen Namen hat, wird es häufig als „Beinschloss“ bezeichnet. Oft wird dies mit der Absicht getan, schwanger zu werden, auch wenn der sexuelle Partner nicht beabsichtigt, ein Kind oder weitere Kinder zu haben.

Dieser beunruhigende Trend wirft ernsthafte Fragen zu Einverständnis und den Grenzen sexuellen Verhaltens auf. Es ist entscheidend, dass wir dieses Thema ansprechen und sicherstellen, dass alle Personen, unabhängig vom Geschlecht, für ihr Handeln zur Rechenschaft gezogen werden.

Bessere Sexualaufklärung notwendig, um Einverständnis zu verstehen

Die kontroverse Szene in der ersten Staffel von Bridgerton hat eine Diskussion über die Notwendigkeit einer besseren Sexualaufklärung ausgelöst. In der Szene übernimmt Daphne die Kontrolle während des Geschlechtsverkehrs und verhindert, dass der Herzog sich zurückzieht, da er keine Kinder haben möchte.

Als die Episode im Jahr 2020 ausgestrahlt wurde, stieß sie auf heftige Kritik von Zuschauern, die argumentierten, dass sie mit einer Auslöserwarnung hätte kommen und anders behandelt werden sollen, wenn die Rollen umgekehrt wären. Das NWA Center for Sexual Assault in den USA beschrieb die Szene als sexuellen Übergriff und betonte, dass dies oft zwischen Personen geschieht, die sich kennen und bereits dem Sex zugestimmt haben.

Obwohl dieses Beispiel fiktiv ist, wurden ähnliche Vorfälle bereits in Reality-TV diskutiert. In einer Folge von Selling the OC gibt die Immobilienmaklerin Austin Victorias Frau Lisa offen zu, die „Beinsperre“-Technik angewendet zu haben, um ihren Partner dazu zu bringen, in ihr zu ejakulieren, obwohl er seinen Wunsch geäußert hatte, keine weiteren Kinder zu haben.

Obwohl Austin dieses Verhalten später als „verrückt“ bezeichnet, bezeichnet er es nicht explizit als sexuellen Übergriff. Die Sexexpertin und Therapeutin Gigi Engle erklärt, dass die beiläufige Erwähnung solcher Handlungen im Fernsehen und in Reality-Shows ein mangelndes Verständnis für sexuelle Übergriffe widerspiegelt, wenn Frauen Männer angreifen.

Diese Vorfälle verdeutlichen die Bedeutung einer umfassenden Sexualerziehung, um ein besseres Verständnis von Einverständnis und Grenzen in intimen Beziehungen zu gewährleisten.

SCHOCKIEREND: Frauen können in Großbritannien nicht wegen Vergewaltigung angeklagt werden

In einer schockierenden Enthüllung ist bekannt geworden, dass Frauen in Großbritannien nicht wegen Vergewaltigung angeklagt werden können. Dies liegt an Abschnitt 1 des Sexualstraftatengesetzes von 2003, der besagt, dass Vergewaltigung das Eindringen in die Vagina, den Anus oder den Mund durch einen Penis umfasst. Als Folge können Frauen nur als Komplizinnen dieser Straftat angeklagt werden.

Diese rechtliche Schlupfloch hat ernste Bedenken hinsichtlich der Geschlechtergleichstellung und der Anerkennung von sexuellen Übergriffen gegen Männer aufgeworfen. Experten argumentieren, dass die Erzählung über sexuelle Übergriffe sich ändern muss, da die Idee einer Frau, die einen Mann angreift, selten diskutiert wird. Es ist entscheidend anzuerkennen, dass jemanden dazu zu zwingen, sexuelle Handlungen ohne sein Einverständnis auszuführen, ein sexueller Übergriff ist, unabhängig vom Geschlecht des Täters.

Beinfesthalten, ein Begriff, der verwendet wird, um die Handlung zu beschreiben, jemanden zu zwingen, in Ihnen zu ejakulieren, ohne ihre Zustimmung, stellt eine erhebliche Herausforderung für die Strafverfolgung dar. Aufgrund der intimen Natur dieser Aktivität ist es unwahrscheinlich, dass es unabhängige Zeugen geben wird. Dies macht es schwierig, Beweise zu sammeln und eine Verurteilung zu sichern.

Michelle Clarke, eine Strafverteidigerin, erklärt, dass der Crown Prosecution Service (CPS) nur zustimmen würde, zu verfolgen, wenn es eine realistische Aussicht auf Verurteilung gibt. Dies könnte die Anwesenheit von einvernehmlichem Filmen umfassen, was zusätzliches Beweisgewicht liefern würde. Ohne solche Beweise wird die Verfolgung eines Falles von Beinfesthalten nahezu unmöglich.

Darüber hinaus fügt die Verwendung der „Rauszieh-Methode“ zur Empfängnisverhütung diesen Fällen eine weitere Schicht Komplexität hinzu. Obwohl diese Methode nicht narrensicher ist, wird sie dennoch von vielen Paaren und Einzelpersonen verwendet. Die Bestimmung, wann die Zustimmung nicht mehr gültig ist, wird herausfordernd, insbesondere wenn keine der Parteien Schutzmaßnahmen ergreift. Mündliche oder schriftliche Vereinbarungen vor dem Eintritt in sexuelle Aktivitäten könnten potenziell helfen, einen Zeitrahmen festzulegen, aber jeder Fall ist einzigartig und erfordert sorgfältige Überlegung.

Es ist höchste Zeit, dass das britische Rechtssystem dieses Problem angeht und sicherstellt, dass alle Opfer von sexuellem Missbrauch, unabhängig von ihrem Geschlecht, die Gerechtigkeit erhalten, die sie verdienen. Die Erzählung über sexuellen Missbrauch muss erweitert werden, um alle möglichen Szenarien einzubeziehen, einschließlich Frauen, die Männer missbrauchen. Nur dann können wir wirklich Gleichberechtigung erreichen und die Rechte aller Individuen schützen.