Ozzy Osbournes Sohn Jack stirbt fast an einer ‚verrückten viralen Krankheit‘

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JACK OSBOURNE’S NAHTOD-ERFAHRUNG: RATTENURIN-INFEKTION LÄSST IHN UM SEIN LEBEN KÄMPFEN

In einer schockierenden Enthüllung hat Jack Osbourne, Sohn von Sharon und Ozzy Osbourne, über seinen erschreckenden Nah-Tod-Erfahrung gesprochen. Der 38-jährige Reality-TV-Star und Filmemacher hat sich eine lebensbedrohliche bakterielle Infektion zugezogen, während er in Malaysia gedreht hat. Jack teilte seine schreckliche Erfahrung in der Familien-Audioshow, dem Osbournes Podcast, mit.

Laut Jack erkrankte er etwa zwei Wochen nach seiner Abreise aus Malaysia an einer „verrückten viralen Krankheit“ namens Leptospirose. Er beschrieb seinen Zustand als „buchstäblich am Sterben“ und betonte, dass es keine erfundene Krankheit war. Die Schwere seiner Symptome führte zu seiner Hospitalisierung.

Die Situation verschlimmerte sich, als Jack sich mit der tropischen Krankheit in Finnisch-Lappland wiederfand. Ohne englischsprachige Ärzte verfügbar, verschlechterte sich sein Gesundheitszustand rapide. Angesichts der Ungewissheit wurde Jack von Finnisch-Lappland nach Helsinki medizinisch evakuiert und in ein Universitätskrankenhaus eingeliefert.

Nach einer anstrengenden Reise wurde Jack schließlich nach London zurückgeflogen. Doch sein Martyrium war noch lange nicht vorbei. Ärzte hatten Schwierigkeiten, seine Krankheit zu diagnostizieren, und Jack spürte, wie sein Körper versagte. Seine Nieren und Leber versagten, und er hatte seit Tagen nichts gegessen. Verzweifelt nach Antworten, schlug ein Arzt sogar die Möglichkeit von HIV vor.

Zum Glück wendete sich das Blatt für Jack, als ein renommierter Experte für tropische Krankheiten vom NHS zu seiner Rettung kam. Nach Tagen der Ungewissheit verkündete der Arzt triumphierend, dass er die Ursache von Jacks Krankheit identifiziert hatte.

Diese schockierende Enthüllung wirft ein Licht auf die Gefahren des Filmens an abgelegenen Orten und die Bedeutung angemessener medizinischer Versorgung. Jack Osbournes Nah-Tod-Erfahrung dient als eindringliche Erinnerung daran, dass selbst Prominente nicht vor lebensbedrohlichen Infektionen immun sind.

SCHOCKIEREND: Mann infiziert sich mit tödlicher Krankheit nach Schwimmen im Fluss!

In einer erschreckenden Wendung hat ein Mann nach einem gemütlichen Schwimmen in einem Fluss die Weil-Krankheit, auch bekannt als Leptospirose, diagnostiziert bekommen. Der Arzt, der ihn behandelt, glaubt, dass er die Krankheit durch Blutegelbisse an seinen Füßen bekommen hat. Diese schwere Infektion kann zu einer Reihe alarmierender Symptome führen, darunter Fieber, Nierenversagen, Gelbsucht, Blutungen und Atemnot.

Laut der Health and Safety Executive tritt die Weil-Krankheit auf, wenn Bakterien durch Schnitte, Kratzer oder über den Mund, Hals und die Augen in den Körper gelangen, nachdem Kontakt mit infiziertem Urin oder kontaminiertem Wasser besteht. In diesem Fall wird vermutet, dass der Mann unwissentlich in eine Pfütze mit Rattenurin getreten ist, während er auf Felsen kletterte und in den Fluss sprang.

Dieser schockierende Vorfall dient als deutliche Erinnerung an die potenziellen Gefahren, die in scheinbar harmlosen Umgebungen lauern. Es ist entscheidend, dass jeder sich der Risiken im Zusammenhang mit Outdoor-Aktivitäten bewusst ist und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen ergreift, um sich zu schützen.

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