Mansionsparty endet in schrecklichem Messerstecherei.

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Die Verwandten von Kamonnan Thiamphanit, 27 Jahre alt, auch bekannt als Angela, haben eine schockierende Entdeckung gemacht, nachdem sie verschwunden war. Sie fanden ‚ungewöhnliche‘ Suchen nach gewalttätiger Rap-Musik auf ihrem iPad und YouTube in den Stunden vor und nach ihrem Verschwinden. Die Suchen enthielten Lieder mit Texten über Messer- und Schusswaffengewalt, die Angehörige von Angela behaupten, dass sie niemals hören würde. Diese Tracks wurden zwischen 2.38 Uhr und 7.26 Uhr am 6. April abgespielt.

Zwei Tage später wurde Angelas leblose Körper in ihrem Zuhause in Bayswater gefunden. Die Polizei, die den mutmaßlichen Mörder nicht öffentlich identifiziert hat, hat nun Auslieferungsverfahren eingeleitet, da der Verdächtige angeblich aus dem Land geflohen ist. Die Ermittler, die den Fall untersuchen, glauben, dass Angela wahrscheinlich von jemandem getötet wurde, den sie kannte.

Laut der Google Maps-App von Angela nahm sie um 3.39 Uhr einen bestimmten Weg von der Wohnung eines Freundes in Aldgate East nach Hause. Die Times, die Zugang zu ihrem Suchverlauf hatte, berichtete diese Informationen. Es wurde bekannt, dass Angela gegen 4 Uhr morgens ein Mordmysterien-Brettspiel mit ihren Freunden verlassen hatte. Kevin Xia, der Gastgeber des Treffens, bemerkte, dass Angela während der letzten halben Stunde des Spiels abgelenkter schien als üblich. Er erinnerte sich daran, dass sie ständig mit jemandem textete, aber sie fragten nicht nach dem Empfänger ihrer Nachrichten. Angela erwähnte, dass sie wegen eines Notfalls ein Uber nach Hause buchen würde.

Die Ermittlungen zum Mord an Angela dauern an, da Forensiker und Polizeibeamte am Tatort in der Nähe des Hyde Parks gesehen wurden. Die Metropolitan Police hat ein undatiertes Foto von Angela veröffentlicht, um mehr Informationen zu sammeln. Es handelt sich um einen herzzerreißenden Fall, der die Londoner Gemeinschaft schockiert hat.

DER HERZSCHMERZ IHRER FAMILIE: Das tragische Schicksal einer Frau nach der Vermietung ihres Hauses an einen mysteriösen Mann

In einer schockierenden Wendung erlaubte eine junge Frau namens Angela einem Fremden, ihr Zuhause für eine atemberaubende Summe von £30.000 zu mieten. Das Geld sollte am Abend des 5. April auf ihr Bankkonto überwiesen werden. Doch das Schicksal schlug zu, als Angelas Leben jäh endete und ihre Familie verzweifelt zurückließ.

Laut Berichten informierte Angela ihren Fernbeziehungspartner, Herrn Zeng, und ihre Mutter über das Angebot. Sie erwähnte, dass sich ein wohlhabender Mann, dessen Namen und Nationalität sie nicht preisgab, für das Anwesen interessierte. Angela beschrieb ihn als jemanden, der mit einem Privatjet nach London geflogen war und ein Kind hatte. Wenig wusste sie, dass diese Begegnung verheerende Folgen haben würde.

In einer überraschenden Wendung entschied sich Angela, die beliebte Vermietungsplattform Airbnb zu umgehen und die Zahlung direkt mit dem mysteriösen Mann zu vereinbaren. Der Grund für diese Entscheidung war, die 3-5% Provision zu vermeiden, die von der Firma verlangt wurde. Angelas Mutter, Fiona Fu, enthüllte, dass der Mann vorgeschlagen hatte, die Transaktion privat abzuwickeln. Er versprach, £30.000 auf Angelas Konto am nächsten Tag zu überweisen und sofort einzuziehen.

Tragischerweise nahm Angelas Leben eine dunkle Wendung. Am Montagmorgen, dem 8. April, musste die Polizei ihr Zuhause in der Nähe des Hyde Parks betreten. Bedenken wurden laut, als Angela abrupt ein Spieleabend verließ und nicht mehr auf Nachrichten reagierte. Herr Zeng, der ausschließlich auf Chinesisch mit Angela kommunizierte, erhielt am späten Samstag eine Nachricht von ihr, in der sie sich für die Verzögerung entschuldigte. Doch er spürte sofort, dass etwas nicht stimmte.

Die Metropolitan Police hat sich angesichts dieses schrecklichen Vorfalls an das Independent Office for Police Conduct (IOPC) verwiesen. Angelas Freunde hatten die Polizei am Sonntag, dem 7. April, zweimal kontaktiert und ihre Besorgnis über ihr Wohlergehen geäußert. Obwohl die Untersuchung zunächst als ein mittleres Risiko eines vermissten Menschen eingestuft wurde, waren die Beamten gezwungen, am nächsten Morgen in Angelas Haus einzubrechen. Tragischerweise entdeckten sie dort ihren leblosen Körper.

Diese herzzerreißende Geschichte dient als Erinnerung an die Gefahren, die hinter scheinbar harmlosen Transaktionen lauern können. Angelas Familie trauert um ihren vorzeitigen Tod, während die Ermittlungen zu diesem erschütternden Mord weitergehen.