Esther Rantzen teilt Krebskampf-Update: Versucht neues Medikament, um den Tod zu ‚verzögern‘

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ESTHER RANTZENS TAPFERER KAMPF GEGEN LUNGENKREBS IM STADIUM VIER: „LEBEN VON UNTERSUCHUNG ZU UNTERSUCHUNG“

Die beliebte Moderatorin Esther Rantzen sprach in einem herzlichen Interview bei Good Morning Britain über ihren fortlaufenden Kampf gegen Lungenkrebs im Stadium vier. Die 82-Jährige enthüllte, dass sie derzeit neue Medikamente einnimmt, die den Fortschritt der Krankheit verzögern, obwohl es keine dauerhafte Heilung ist. Esther teilte mit, dass sie „von Untersuchung zu Untersuchung“ lebt und nie weiß, ob die Behandlung noch wirkt, bis zur nächsten Untersuchung. Trotz der Herausforderungen, denen sie gegenübersteht, bleibt Esther hoffnungsvoll und lobt die außergewöhnliche Wirkung ihrer neuen Medikamente.

ESTHER RANTZENS APPELL FÜR VERÄNDERUNG IN DER DEBATTE ÜBER STERBEHILFE

Die angesehene Moderatorin Esther Rantzen hat sich als Befürworterin der Legalisierung von Sterbehilfe in England stark gemacht. In einem emotionalen Interview bei Good Morning Britain äußerte Esther die Hoffnung, dass die Abgeordneten, die sich gegen eine Gesetzesänderung aussprechen, persönliche Geschichten und Beweise aus Ländern, in denen Sterbehilfe legal ist, hören würden. Esther, die letztes Jahr bekannt gab, dass sie der Schweizer Organisation Dignitas beigetreten ist, betonte die Bedeutung, Individuen die Wahl in ihren Entscheidungen am Lebensende zu lassen. Während die Debatte über Sterbehilfe im Westminster Hall weitergeht, bleibt Esther optimistisch für Veränderung.

ESTHER RANTZEN TEILT HERZERGREIFENDEN VERLUST UND DIE NOTWENDIGKEIT VON MITLEIDSVOLLEN ABSCHIEDEN

In einem offenen Gespräch mit Susanna Reid sprach Esther Rantzen über die herzzerreißenden Verluste, die sie in ihrem Leben erlebt hat. Sie enthüllte, dass sie innerhalb kurzer Zeit ihren Ehemann, ihre Mutter und ihren geliebten Hund verloren hat. Esther betonte die Bedeutung, unseren geliebten Haustieren einen schmerzfreien Tod zu ermöglichen und hinterfragte, warum diese Mitgefühlsbereitschaft nicht auch auf unsere menschlichen Familienmitglieder ausgedehnt werden kann. Sie teilte ihre persönlichen Erfahrungen und den tiefgreifenden Einfluss, den sie auf ihre Ansichten zum assistierten Sterben hatte. Esther drückte auch ihre Traurigkeit aus, dass ihre Familie nicht in der Lage sein wird, sie zu begleiten, wenn sie sich entscheidet, in die Schweiz zu Dignitas zu gehen, aus Angst vor polizeilichen Verhören.

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In einer kürzlich ausgestrahlten Folge führten Susanna und Richard Madeley ein herzliches Gespräch mit Rebecca Wilcox, der Tochter von Esther. Rebecca sprach über den Wunsch ihrer Mutter, in die Schweiz zu gehen, erkannte jedoch die komplexen Faktoren, die dabei eine Rolle spielen.

Rebecca äußerte ihre Bereitschaft, ihre Mutter zu begleiten, erkannte jedoch auch die rechtlichen Konsequenzen, denen sie gegenüberstehen könnte. Der Prozess könnte Jahre dauern, erhebliche Kosten für Rechtsanwälte verursachen und möglicherweise zu einer Gefängnisstrafe von bis zu 14 Jahren führen.

Als hingebungsvolle Mutter von zwei kleinen Kindern und stellvertretende Präsidentin von ChildLine erkannte Rebecca die Auswirkungen, die ein Strafregister auf ihre Verantwortlichkeiten haben könnte. Sie ist ihrer Arbeit tief verbunden und schätzt ihre Familie. Diese Überlegungen machen die Entscheidung noch schwieriger.

Rebeccas Ehemann ist nicht einverstanden mit der Idee, in die Schweiz zu gehen, und sie respektiert seine Meinung. Wenn es allein an ihr läge, ohne Abhängige oder Verpflichtungen, wäre sie eher geneigt zu gehen.

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