Die Verantwortlichen für Spiele mögen keine Videospiele!

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BOBBY KOTICKS WAHRE MOTIVE ENTHÜLLT

In einer schockierenden Enthüllung scheint es, dass Bobby Kotick, der CEO von Activision, möglicherweise nicht die besten Interessen der Spieler im Herzen hatte. Es stellt sich die Frage: Sind die Führungskräfte der Gaming-Industrie wirklich aus Liebe zum Spiel dabei? Während die Branche in Turbulenzen steckt, mit Fragen zur Kompetenz von Führungskräften wie Phil Spencer und Sony, wird immer deutlicher, dass ihre Prioritäten woanders liegen.

Obwohl Gaming ein lebendiges und aufregendes Hobby ist, sind die Stimmen, die wir oft hören, die der Führungskräfte, die scheinbar wenig Respekt für die Kunstform haben. Trieb Koticks verzweifeltes Verlangen, bei Activision zu bleiben, von einer echten Leidenschaft für Gaming an? Und was ist mit den gesichtslosen Finanzexperten bei EA? Sind sie wirklich daran interessiert, die Grenzen der interaktiven Kunst zu erweitern? Es ist fraglich.

Leider ist diese mangelnde echte Sorge für Spiele nicht einzigartig in der Gaming-Branche. Wir haben unzählige Filme gesehen, die von eingreifenden Führungskräften ruiniert wurden, und in der Welt des Gamings ist es nicht anders. Aufgrund der geheimnisvollen Natur der Branche erhalten wir jedoch selten die vollen Details ihrer Einmischung.

Während Interviews mögen diese Führungskräfte vorgeben, Videospiele zu genießen, aber ihre Taten sprechen lauter als Worte. Sie mögen behaupten, in Gaming investiert zu sein, aber ihr Hauptanliegen ist ihr eigener finanzieller Gewinn. Die Entwickler hingegen sind diejenigen, die wirklich für ihr Handwerk opfern. Sie geben ihre Zeit auf, ertragen niedrige Löhne und stehen ständig der Bedrohung durch Entlassung gegenüber, alles zum Wohl der Schaffung besserer Spiele.

Der CEO von Take-Two ist ein Paradebeispiel für diese Gleichgültigkeit gegenüber Gaming. Er prahlt mit dem Erfolg von GTA und verspricht selbstbewusst, dass GTA 6 das beste Spiel aller Zeiten sein wird. Doch offensichtlich fehlt es ihm an einem echten Verständnis dafür, was ein Spiel großartig macht. Alles, was er sieht, sind Zahlen in einer Tabelle.

Dieses Missachten des Gamings zeigt sich auch darin, wie Unternehmen mit der aktuellen Krise umgegangen sind. Entlassungen, Absagen von Originalprojekten und eine Hinwendung zu Live-Service-Spielen sind zur Norm geworden. Doch diese Entscheidungen kommen selten der Gaming-Community zugute, da diese Live-Service-Spiele oft nicht bei den Spielern ankommen.

Sogar einige Persönlichkeiten innerhalb der Entwickler-Community äußern Bedenken. Hermen Hulst, der nun eine Führungsrolle bei PlayStation innehat, war nur an einem herausragenden Spiel beteiligt: Horizon Zero Dawn. Kann man ihm wirklich vertrauen, die Branche voranzubringen? Und was ist mit Neil Druckmann bei Naughty Dog? Obwohl er als bahnbrechender Spielentwickler gefeiert wird, fehlt es seinen Spielen an Spieltiefe. Es wirft Zweifel an seiner Fähigkeit auf, abgerundete Spielerfahrungen zu schaffen.

Hideo Kojima, eine angesehene Persönlichkeit in der Branche, sorgt ebenfalls für Aufsehen. Mit seinem Twitter-Profil, das besagt, dass „70% meines Körpers aus Filmen besteht“, fragt man sich, warum er nicht stattdessen eine Karriere im Filmemachen verfolgt. Seine ständigen Bemühungen, Spiele mit seinem bevorzugten Unterhaltungsstil zu durchdringen, sind beunruhigend.

Es ist offensichtlich, dass einige dieser Personen zwar Talent besitzen mögen, aber nicht die idealen Aushängeschilder für die Gaming-Branche sind. Der aktuelle Zustand der Branche ist der Beweis dafür. Während größere Unternehmen weiterhin mehr Entwickler übernehmen, liegt die kreative Kontrolle zunehmend in den Händen von Vermittlern und oberen Managern, was den eigentlichen Schöpfern weniger Einfluss gibt.

Es ist eine beunruhigende Realität, die sich möglicherweise nie ändern wird. Als Gamer können wir nur hoffen, dass die wahre Leidenschaft für die Kunstform über den Unternehmensinteressen obsiegen wird.

Hideo Kojima, der renommierte Spieleentwickler, hat sowohl bei Fans als auch Kritikern Neugier geweckt. Bekannt für seine visionären Kreationen, hat Kojimas Leidenschaft für Filme viele dazu gebracht, sich zu fragen, warum er sich dafür entscheidet, Spiele zu machen. Trotz der rätselhaften Frage gelingt es Kojima weiterhin, sein Publikum mit seinen bahnbrechenden Projekten zu fesseln.

In einem kürzlichen Interview beleuchtete Kojima seine Entscheidung, sich auf die Spieleentwicklung zu konzentrieren, anstatt eine Karriere in der Filmindustrie anzustreben. Er erklärte, dass Spiele ein einzigartiges und immersives Erlebnis bieten, das in Filmen nicht repliziert werden kann. Kojima glaubt, dass die interaktive Natur von Spielen es den Spielern ermöglicht, aktive Teilnehmer im Geschichtenerzählungsprozess zu werden und eine tiefere emotionale Verbindung zu schaffen.

Kojimas Liebe für Filme ist jedoch in seinen Spieldesigns offensichtlich. Er schöpft Inspiration aus verschiedenen filmischen Elementen und integriert sie nahtlos in seine Erzählungen. Diese Fusion von Film und Gaming hat zu visuell beeindruckenden und zum Nachdenken anregenden Erfahrungen geführt, die bei Kritikern Anerkennung gefunden haben.

Trotz der Unterschiede zwischen Filmen und Spielen betrachtet Kojima sie als komplementäre Kunstformen. Er glaubt, dass beide Medien die Kraft haben, Emotionen hervorzurufen und fesselnde Geschichten zu erzählen. Durch die Verbindung seiner Leidenschaft für Filme mit seiner Expertise in der Spieleentwicklung hat Kojima einen einzigartigen Weg in der Unterhaltungsindustrie eingeschlagen.

Während Kojima weiterhin Grenzen überschreitet und Konventionen herausfordert, warten Fans gespannt auf sein nächstes Projekt. Mit seinem innovativen Ansatz und seiner unerschütterlichen Hingabe an das Geschichtenerzählen ist klar, dass Kojimas Einfluss auf die Spieleindustrie noch viele Jahre zu spüren sein wird.