VERBIETEN SIE SMARTPHONES FÜR UNTER 16-JÄHRIGE, FORDERT RICHARD MADELEY

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Richard Madeley fordert Verbot von Smartphones für kleine Kinder

In einem leidenschaftlichen Appell hat der erfahrene Moderator und Kolumnist der Daily Express, Richard Madeley, seinen Glauben zum Ausdruck gebracht, dass es eine „wachsende Dynamik“ hin zu einem Verbot oder einer strengen Einschränkung von Smartphones für kleine Kinder gibt. Madeley argumentiert, dass es entscheidend ist, Kinder unter 16 Jahren vor der Exposition gegenüber erschreckendem Online-Inhalt zu schützen.

Madeley hebt die alarmierende Tatsache hervor, dass er im Alter von 68 Jahren noch nie Bilder von Enthauptungen oder Folter auf einer Medienplattform gesehen hat, während bis zu der Hälfte der kleinen Kinder solche verstörenden Inhalte auf ihren Smartphones gesehen haben. Er behauptet, dass diese grafischen Videos unter Grundschulkindern zirkulieren und hinterfragt die Auswirkungen dieser Exposition auf ihre jungen Köpfe.

Madeley besteht darauf, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um vulnerable junge Köpfe zu schützen, und schlägt vor, dass Kindern bis zum Alter von 16 Jahren keine Smartphones gegeben werden sollten. Er betont, dass während der entscheidenden Entwicklungsphase der Pubertät und frühen Adoleszenz die Gehirne von Kindern besonders anfällig sind und der Zugang zu schädlichem Inhalt eine nachteilige Wirkung haben kann.

Obwohl Madeley anerkennt, dass ein vollständiges Verbot von Smartphones möglicherweise nicht machbar ist, schlägt er eine schrittweise Umsetzung von Mindestaltersbeschränkungen vor, ähnlich dem Rauchverbot. Er argumentiert, dass die Integration von unknackbaren Firewalls in Telefone, die an Teenager verkauft werden, eine vernünftige Lösung ist, die mit dem notwendigen politischen Willen erreicht werden kann.

Madeleys Bedenken bezüglich der Online-Sicherheit spiegeln sich in seinem neuesten Thriller „Father’s Day“ wider, der die Gefahren eines Online-Daseins erforscht. Der Roman erzählt die Geschichte eines alleinerziehenden Vaters, der Rache sucht, nachdem seine jugendliche Tochter durch Online-Manipulation dazu gebracht wird, sich das Leben zu nehmen.

Das Buch wirft moralische Fragen zur Rechtfertigung von Rache und Bestrafung für abscheuliche Verbrechen auf. Madeley glaubt, dass in seiner fiktiven Welt die ultimative Rache für diejenigen gerechtfertigt ist, die anderen das Leben genommen haben. Er erforscht die Idee der außergerichtlichen Bestrafung und fordert die Leser auf zu überlegen, ob einige Verbrechen so unverzeihlich sind, dass sie extreme Maßnahmen rechtfertigen.

Madeley schöpft Inspiration aus einem Besuch in einem römischen Amphitheater in den Cotswolds, wo er die Idee einer modernen Kreuzigung als Strafe konzipierte. Er glaubt, dass die Fiktion es den Lesern ermöglicht, Fantasien zu erkunden und Handlungen zu bedenken, die sie unter bestimmten Umständen in Betracht ziehen könnten.

Trotz seiner persönlichen Verbindung zum Thema Online-Missbrauch, da seine Tochter das Ziel von Online-Trollen ist, plädiert Madeley nicht für Rache im wirklichen Leben. Er erkennt das instinktive Verlangen nach Bestrafung an, das entstehen kann, wenn man abscheuliche Taten beobachtet, betont aber die Bedeutung der Einhaltung des Rechts.

Madeley und seine Familie haben gelernt, mit Online-Missbrauch umzugehen, indem sie ihn ignorieren. Er glaubt, dass soziale Medien toxisch und entwertet geworden sind und weigert sich, sich damit zu beschäftigen. Madeley erkennt, dass falsche Informationen sich online schnell verbreiten können, und rät anderen, sich davon nicht beeinflussen zu lassen.

Nach seinem Rückzug im Jahr 2010 kehrte Madeley 2017 als Teilzeitmoderator zu Good Morning Britain (GMB) zurück. Er genießt den Nervenkitzel von Live-Fernsehen und aktuellen Nachrichten. Seine Frau, Judy Finnigan, hingegen vermisst die Fernsehindustrie nicht und zieht es vor, nicht im Rampenlicht zu stehen.

Trotz seiner Skepsis gegenüber Technologie taucht Madeleys neuestes Buch in die Welt des Darknets und der digitalen Versiertheit ein. Er erkennt die Ironie, über Technologie zu schreiben, während er von seiner GMB-Mitmoderatorin Susannah Reid als „Betamax Man“ bezeichnet wird.

Madeleys eigene Lesevorlieben werden vom Richard & Judy Book Club beeinflusst, und er genießt Autoren wie Stephen King, Lee Child und Charles Dickens während seiner seltenen Pausen von der Arbeit.

Insgesamt spiegelt Madeleys Forderung nach einem Verbot von Smartphones für kleine Kinder seine tiefe Besorgnis um ihr Wohlergehen und ihren Schutz vor schädlichen Online-Inhalten wider. Sein neuester Thriller erforscht die Gefahren der digitalen Welt und wirft nachdenkliche Fragen über Gerechtigkeit und Rache auf.

Vatertag von Richard Madeley ist das neueste Muss-Lesebuch, das die Regale erreicht hat. In dieser herzerwärmenden Geschichte erforscht Madeley die Komplexitäten der Vaterschaft und die bedingungslose Liebe zwischen einem Vater und seinem Kind. Jetzt erhältlich, können Sie sich ein Exemplar dieses berührenden Romans sichern, indem Sie expressbookshop.com besuchen oder Express Bookshop unter 020 3176 3832 anrufen. Außerdem erhalten Sie bei einem Einkauf über £25 in Großbritannien kostenlosen Versand und Verpackung. Verpassen Sie nicht diese fesselnde Lektüre!

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