Tragische Nachrichten, da Shani Louk tot aufgefunden wurde, nachdem sie vom Nova-Festival entführt wurde.

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Hamas-Kämpfer stehlen und paradieren mit den Leichen der Geiseln des Supernova-Musikfestivals

In einem schockierenden Vorfall, der während des Hamas-Angriffs auf Israel am 7. Oktober stattfand, wurden drei Geiseln, die vom Supernova-Musikfestival entführt wurden, tot in Gaza gefunden. Shani Louk, Amit Buskila und Itzhak Gelerenter wurden von der palästinensischen Gruppe während des Wüstenraves getötet, bevor ihre Leichen über die Grenze gebracht wurden.

Das Schicksal dieser Geiseln blieb über sieben Monate lang ungewiss, bis ihre Leichen schließlich identifiziert wurden, so der Chef-Militärsprecher der IDF, Daniel Hagari. Das Massaker am 7. Oktober sah etwa 1.200 Tote und 200 Geiseln, als Hamas und andere palästinensische Militante mit Lastwagen, Motorrädern und Drachen in Israel eindrangen.

Das Supernova-Musikfestival, das in der Nähe des Kibbuz Re’im in der Negev-Wüste stattfand, war eines der Hauptziele für Hamas-Kämpfer. Das Festival hatte rund 4.000 Besucher angezogen, hauptsächlich junge Menschen, die sich zu einer „Reise der Einheit und Liebe“ versammelt hatten. Doch das Unglück schlug zu, als Hamas-Kämpfer unbewaffnete Jugendliche jagten, auf Autos schossen und sie durch Felder verfolgten.

Aufnahmen tauchten auf, die zeigten, wie Kämpfer den halbnackten Körper der 22-jährigen Shani Louk durch die Straßen auf der Ladefläche eines Lastwagens paradieren ließen. Shanis Körper erschien verstümmelt und leblos. Zu diesem Zeitpunkt war unklar, ob sie noch am Leben war, und ihre Familie klammerte sich an die Hoffnung, nachdem sie Gerüchte gehört hatte, dass sie sich in einem Krankenhaus in Gaza befand. Shanis Mutter, Ricarda, bestätigte jedoch später in diesem Monat, dass Shani nicht mehr am Leben war.

Ein Fotograf der Associated Press, Ali Mahmud, erhielt einen Fotojournalismus-Preis für das Bild von Shanis Leiche, umringt von fünf Hamas-Kämpfern auf dem Lastwagen. Während das Foto wegen seiner vermeintlichen Gefühllosigkeit Empörung auslöste, äußerte Shanis Vater, Nissim, seine Unterstützung und erklärte, dass es sich um ein wichtiges Foto handelte, das Anerkennung verdiente.

Zusätzlich zu Shani Louk wurden an diesem Tag zwei weitere Geiseln, Amit Buskila und Itzhak Gelerenter, von der Hamas entführt und von der IDF im Gazastreifen tot aufgefunden. Beim Supernova-Festival wurden mindestens 40 Geiseln genommen, was zu einer Todeszahl von über 300 führte.

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BRUCH: Schockierende Details über tragische Geiselsituation kommen ans Licht

In einer verheerenden Wendung hat sich bestätigt, dass am 7. Oktober 26 Geiseln brutal getötet wurden. Noch schockierender ist, dass ihre leblosen Körper rücksichtslos gestohlen wurden. Diese schockierende Enthüllung hat die Welt in völlige Ungläubigkeit versetzt.

Tragische Flucht endet in Blutvergießen

Zu dem bereits unerträglichen Schmerz kam hinzu, dass drei mutige Geiseln es schafften, ihren Entführern zu entkommen, nur um von israelischen Streitkräften erbarmungslos erschossen zu werden. Der herzzerreißende Verlust dieser tapferen Personen hat Schockwellen durch die internationale Gemeinschaft geschickt.

Netanyahus emotionale Reaktion

Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu, sichtlich erschüttert von den herzzerreißenden Nachrichten, machte dem Land ein feierliches Versprechen. Er schwor, keine Mühe zu scheuen, um alle Geiseln zurückzubringen, ob sie noch am Leben sind oder tragisch verstorben sind. Dieser verzweifelte Ruf nach Gerechtigkeit hallt den Schmerz wider, den unzählige Familien durch dieses schreckliche Ereignis erfahren haben.

Das unvorstellbare Todesopfer im Gazastreifen

Das verheerende Ausmaß dieser anhaltenden Krise darf nicht ignoriert werden. Schockierenderweise haben über 35.000 Palästinenser im Gazastreifen ihr Leben verloren, seit Israel eine Militäroperation als Reaktion auf das Massaker vom 7. Oktober eingeleitet hat. Das Ausmaß dieser Tragödie ist einfach unfassbar.

Die zerstörerische Bahn der IDF

Während der Konflikt weiterhin wütet, haben die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Häuser, Schulen, Krankenhäuser, Universitäten, landwirtschaftliche Flächen und Energieinfrastruktur wurden gnadenlos vernichtet. Die unerbittliche Verfolgung von Flüchtlingen durch die IDF, die sie gewaltsam von einer sogenannten „sicheren Zone“ in eine andere vertreibt, nur um sie erneut zu bombardieren, hat die Region in Trümmern hinterlassen.

Gescheiterte Ziele und anhaltendes Chaos

Trotz ihrer brutalen Taktiken haben die IDF ihre erklärten Ziele nicht erreicht. Die Geiseln bleiben in Gefangenschaft, und die regierende militante Gruppe Hamas im Gazastreifen bleibt trotzdem trotzig. Die Situation bleibt ernst, ohne Ende in Sicht für das Leiden unschuldiger Leben, die im Kreuzfeuer gefangen sind.

Dieses herzzerreißende Drama entfaltet sich weiterhin und versetzt die Welt in einen Zustand des Schocks und der Trauer. Unsere Gedanken und Gebete sind bei all denen, die von diesem unvorstellbaren Verlust betroffen sind. Bleiben Sie dran für weitere Updates zu dieser sich entwickelnden Geschichte.