Lehrer entdecken Narben an Schüler, vermuten Missbrauch zu Hause.

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Herzzerreißende Kindheit: Ein Kampf ums Überleben

In einer schockierenden Enthüllung spricht Paris Bartholomew, jetzt eine erwachsene Frau, über ihre traumatische Kindheit, die von Missbrauch und Vernachlässigung geprägt war. Als Kind fühlte sich Paris nie geliebt oder gewollt von ihrer eigenen Mutter, Rose. Stattdessen war sie ständigen Schlägen und verbalen Attacken ausgesetzt, die sie mit sowohl physischen als auch emotionalen Narben zurückließen.

Schon im Alter von sechs Jahren trug Paris‘ Körper die Spuren eines Schlachtfeldes. Verbrennungen von Flammen, blaue Flecken von Gürteln und Narben auf ihrer Kopfhaut waren eine ständige Erinnerung an den Schmerz, den sie ertragen musste. Da ihre Mutter sie zuhause unterrichtete, gab es kein Entkommen vor dem Missbrauch. Paris glaubte, dass sie als Mensch keine Bedeutung hatte, ständig von ihrer eigenen Mutter heruntergemacht, die ihr sagte, dass sie nie etwas erreichen würde.

Es war erst, als Paris begann, eine normale Schule zu besuchen, dass ihre Wunden offenbart wurden. Im Gegensatz zu ihren Klassenkameraden, die Sommerkleider und Shorts trugen, bedeckte sich Paris mit Rollkragenpullovern und langen Hosen. Ihre Lehrer vermuteten, dass etwas nicht stimmte, und alarmierten die Behörden, was zu ihrer Rettung führte.

Als ihre Narben sichtbar wurden, erfüllte Besorgnis den Raum. Kameras klickten, während Beweise gesammelt wurden, und Paris wurde ins Krankenhaus gebracht, um medizinisch versorgt zu werden. In der Zwischenzeit wurde ihre Mutter unter dem Verdacht des Kindesmissbrauchs verhaftet. Ohne andere Familie, an die sie sich wenden konnte, fand sich Paris in der Obhut des Staates wieder.

Der erste Ort, an dem sie untergebracht wurde, ähnelte einem Gefängnis, mit Mauern, die von Stacheldraht gesichert waren. Trotz des Missbrauchs, den sie erlitten hatte, konnte Paris nicht anders, als ihre Mutter zu vermissen. Sie sehnte sich danach, nach Hause zurückzukehren, obwohl sie verstand, dass das, was ihre Mutter getan hatte, falsch war. Schuldgefühle überkamen sie, wenn sie sich vorstellte, dass ihre Mutter in einer kalten Gefängniszelle nur Brot und Wasser hatte.

Nach sechs Monaten im Pflegesystem wurde Gerechtigkeit geübt. Pariser Mutter wurde wegen mehrfacher Misshandlung, Vernachlässigung und Unterernährung verurteilt. Sie wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Die Nachricht von den Verbrechen ihrer Mutter verbreitete sich jedoch wie ein Lauffeuer und erreichte die Ohren von Pariser Schulkameraden. Die Enthüllung führte zu Hänseleien und Spott, ließ Paris ein Gemisch aus Wut und Scham empfinden.

Die Geschichte von Paris Bartholomew ist ein Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes. Trotz unvorstellbarer Schmerzen hat sie die Stärke gefunden, ihre Geschichte zu teilen und über ihre traumatische Vergangenheit hinauszuwachsen. Heute ist Paris entschlossen, eine bessere Zukunft für sich selbst zu schaffen, sich aus dem Kreislauf des Missbrauchs zu befreien und zu beweisen, dass sie mehr ist als die Narben, die ihren Körper entstellen.

PARIS‘ TURBULENTE KINDHEIT: MISSBRAUCH, KAMPF UND VERGEBUNG

Paris Bartholomew, heute eine erwachsene Frau, hat kürzlich in einem herzzerreißenden Interview über ihre schwierige Kindheit gesprochen. Neun lange Jahre lang wurde Paris von einem Pflegeheim ins andere geschickt, ohne je einen Ort zu finden, an dem sie wirklich dazugehörte.

In diesen Heimen stand Paris unvorstellbaren Herausforderungen gegenüber. In einem Fall wurde sie grausam als ‚Bounty‘ bezeichnet, weil sie beschuldigt wurde, außen ‚braun‘ zu sein, aber ‚zu weiß‘ zu handeln. In einem anderen wurde sie ständigen Angriffen im Dunkeln ihres eigenen Schlafzimmers ausgesetzt. Es schien, als hätte sie eine missbräuchliche Umgebung gegen eine andere eingetauscht.

Trotz der Schwierigkeiten entdeckte Paris eine Widerstandsfähigkeit in sich. Sie fand Trost in ihrer Liebe zur Schule, die zu ihrem Rettungsanker wurde. Trotz des Missbrauchs war Paris akademisch erfolgreich und wurde sogar in eine Klasse mit Kindern gesetzt, die ein Jahr älter waren als sie.

Im Alter von 13 Jahren begann Paris, sich in Psychologiebüchern zu vertiefen, um das Verhalten ihrer Mutter zu verstehen. Diese Erkundung führte sie zu einer tiefgreifenden Erkenntnis – Menschen verletzen andere, wenn sie selbst verletzt wurden. Dieses Verständnis half Paris zu erkennen, dass sie nicht für den Missbrauch verantwortlich war, den sie erlitten hatte.

Während ihrer turbulenten Kindheit sehnte sich Paris nach einer Entschuldigung ihrer Mutter. Leider brachte jeder Besuch ihrer Mutter nur mehr verbale Missbrauch. Anstatt Reue zu zeigen, sagte ihre Mutter verletzende Dinge wie „Ein rollender Stein setzt kein Moos an“, was darauf hindeutete, dass Paris wegen ihrer instabilen Erziehung niemals etwas erreichen würde.

Paris fasste schließlich den Mut, ihre Mutter mit dem Missbrauch zu konfrontieren. Doch anstatt Verantwortung zu übernehmen, lachte ihre Mutter es einfach weg und behauptete, Paris sei von den Sozialdiensten manipuliert worden und die Gesellschaft sei schuld an ihrer Gefangenschaft.

Trotz dieses Mangels an Verantwortungsbewusstsein traf Paris eine schwierige Entscheidung. Durch ihr umfangreiches Lesen erkannte sie, dass ihre Mutter geistig krank war. Mit dieser Erkenntnis entschied sich Paris, ihrer Mutter zu vergeben, in dem Glauben, dass Vergebung der Schlüssel zu ihrer eigenen Heilung sein würde.

Pariser Geschichte ist eine Geschichte von Widerstandsfähigkeit, Vergebung und der Kraft der Bildung. Trotz der immensen Herausforderungen, denen sie gegenüberstand, ließ sie ihre Liebe zum Lernen nie los. Heute ist Paris ein leuchtendes Beispiel für Stärke und Entschlossenheit und beweist, dass die Vergangenheit nicht die Zukunft eines Menschen definiert.

Paris Bartholomew, eine Überlebende von Missbrauch und ehemaliges Pflegekind, hat ihr Leben der Verbesserung der Situation junger schwarzer Personen im Pflegesystem gewidmet. Im Alter von 16 Jahren begann Paris, sich für Veränderungen einzusetzen, indem sie am Programm ‚Schwarz und in Pflege‘ teilnahm. Ihre Erfahrungen, sowie die vieler anderer, führten zu bedeutenden Gesetzesänderungen, bekannt als das Kinder-Act. Pflegeeltern müssen nun Schulungen in Trauma und Kinderentwicklung erhalten und Kinder aus ethnischen Minderheiten werden bei Pflegeeltern aus dem gleichen kulturellen Hintergrund untergebracht. Paris‘ Bemühungen haben sie gestärkt und es ihr ermöglicht, ihren Wert zu beweisen, trotz der negativen Überzeugungen ihrer eigenen Mutter.

Paris‘ Einfluss geht über ihre Advocacy-Arbeit hinaus. Sie verfolgte eine höhere Bildung, erwarb einen Abschluss in Lehre, Sozialarbeit und Jugendarbeit sowie einen Master-Abschluss in Psychologie. Sie arbeitete als Jugendarbeiterin, unterrichtete Gesundheits- und Sozialfürsorge und widmete ihre Zeit verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen. Im Jahr 2014 übernahm Paris die Rolle einer Pflegemutter für ein Mädchen namens Jane. Trotz Janes anfänglicher Unfähigkeit zu kommunizieren, half Paris‘ Liebe und Unterstützung ihr, ihre Stimme durch Singen zu finden. Diese Erfahrung ermöglichte es Paris nicht nur, die Liebe zu geben, nach der sie sich gesehnt hatte, sondern half auch in ihrem eigenen Heilungsprozess.

Dennoch war Paris‘ Weg nicht ohne Herausforderungen. Im Jahr 2019 versuchte sie, ihre Mutter am Muttertag zu besuchen, nur um ihre Tür verbarrikadiert vorzufinden. Besorgt um das Wohlergehen ihrer Mutter, kontaktierte Paris den Rat um Hilfe. Dieses Ereignis dient als Erinnerung an die langanhaltenden Auswirkungen von verbalem Missbrauch, der Personen emotional narben kann und ihr Selbstwertgefühl, Beziehungen und insgesamt ihre Funktionsfähigkeit in verschiedenen Lebensbereichen beeinträchtigen kann.

Paris Bartholomew’s Geschichte ist ein Zeugnis für die Kraft der Widerstandsfähigkeit und die Fähigkeit, positive Veränderungen inmitten von Widrigkeiten zu schaffen. Durch ihr Engagement, ihre Bildung und ihre persönlichen Erfahrungen ist sie zu einem Hoffnungsschimmer für junge schwarze Menschen im Betreuungssystem geworden.

Schockierende Nachricht: Mutter tot unter Trümmer gefunden

In einer tragischen Wendung wurde eine Mutter im Alter von 72 Jahren tot aufgefunden. Überraschenderweise wurde sie von Stadtratsmitarbeitern unter einem Berg von gehorteten Gegenständen verwest gefunden. Nachbarn hatten sich Sorgen gemacht, als sie feststellten, dass sie sie schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hatten.

Gemischte Gefühle: Trauer und Erleichterung

Paris Bartholomew, die Tochter der Verstorbenen, durchlebte eine Welle widersprüchlicher Emotionen. Während sie um den Tod ihrer Mutter trauerte, fühlte sie auch eine gewisse Erleichterung. Jahre des Schmerzes, verursacht durch ihre Mutter, waren endlich vorbei.

Rückblick auf eine schwierige Kindheit

Wenn Paris auf ihre Kindheit zurückblickt, kann sie nicht anders, als sich ein anderes Aufwachsen zu wünschen. Dennoch ist sie stolz auf die Widerstandsfähigkeit, die sie entwickelt hat. Trotz der Schwierigkeiten ist es ihr gelungen, ihre Erfahrungen in eine positive Kraft zu verwandeln.

Kampf gegen verbale Missbrauch: Worte zählen

Paris ist jetzt eine stolze Unterstützerin von Words Matter, einer Wohltätigkeitsorganisation, die sich der Ausrottung von verbalem Missbrauch gegenüber Kindern verschrieben hat. Erschreckenderweise zeigen Statistiken, dass zwei von fünf Kindern in Großbritannien verbalen Missbrauch von Erwachsenen erleben, ähnlich wie Paris es selbst erlebt hat. Studien zeigen, dass diese Form des Missbrauchs genauso schädlich sein kann wie andere Arten und zu Gefühlen von Scham, Traurigkeit und geringem Selbstwertgefühl führen kann. Paris weiß aus erster Hand, wie lange es gedauert hat, ihr Selbstwertgefühl wieder aufzubauen, nachdem ihre Mutter es mit verletzenden Worten zerstört hatte. Sie ist entschlossen, sicherzustellen, dass kein anderes Kind solchen Schmerz ertragen muss.

Eine Mission, zu inspirieren und sich einzusetzen

Getrieben von ihrer eigenen Reise hat Paris sich auf eine Mission begeben, um Kinder und Fachleute gleichermaßen zu inspirieren. Sie reist durch das Vereinigte Königreich und teilt ihre Geschichte und Expertise in Psychologie, um Schüler in Schulen und Personen in der Geschäftswelt zu motivieren. Darüber hinaus setzt sie sich unermüdlich für eine verstärkte Unterstützung von Kindern in Pflege ein.

Der Dringende Bedarf an Pflegeeltern

Die Anzahl der Kinder in Pflege soll bis 2025 auf 100.000 steigen, doch England hat einen Mangel an Pflegeeltern. Obwohl im Pflegesystem bedeutende Fortschritte erzielt wurden, gibt es noch viel zu tun. Paris fordert eine verbesserte Unterstützung während des Übergangs aus der Pflege im Alter von 21 Jahren sowie ein verstärktes Augenmerk auf die Bedürfnisse von LGBTQ+ Kindern. Ihrer Meinung nach sollte das Leben in Pflege als geschütztes Merkmal anerkannt werden.

Eine Botschaft der Stärkung

Während die Pflegeeltern-Fortnight näher rückt, möchte Paris eine kraftvolle Botschaft an alle senden, die derzeit in Pflege sind. Sie ermutigt sie, an sich selbst zu glauben und nicht dem negativen Gerede nachzugeben, das behauptet, sie würden nichts erreichen. Paris ist lebender Beweis dafür, dass solche Vorstellungen falsch sind. Sie ermutigt diejenigen in Pflege, Unterstützung zu suchen, und erinnert sie daran, dass ihre Erfahrungen sie widerstandsfähig und fähig gemacht haben, andere auf einer tieferen Ebene zu verstehen. Das Leben in Pflege, betont sie, ist ihre Superkraft – eine Stärke, die sie niemals vergessen sollten.