Experten glauben, dass die Azteken-Todespfeife, ein schauriges Geräusch, das als „der Schrei von tausend Leichen“ bezeichnet wird, bei Opferzeremonien verwendet wurde, um den antiken mesoamerikanischen Windgott Ehecatl zu ehren. Dieser furchterregende Klang wurde durch 3D-Druck rekonstruiert, basierend auf Fragmenten, die an einer Grabstätte in Mexiko gefunden wurden. James Orgill, Moderator des Bildungs-Youtube-Kanals Action Lab, beschreibt es als den furchterregendsten Klang der Welt, der denjenigen, die ihn hören, Angst einjagt. Ursprünglich für ein Spielzeug gehalten, schockierte die Entdeckung seiner wahren Natur die Archäologen, als ein Wissenschaftler in das Loch blies und der unheimliche Schrei erschallte.
Es gibt verschiedene Theorien über die zeremonielle Bedeutung der Todespfeife. Eine vorherrschende Überzeugung ist, dass die Azteken sie möglicherweise verwendet haben, um die Seelen der Opfer in das Jenseits zu führen. Eine andere Theorie besagt, dass sie als psychologische Waffe eingesetzt wurde, um Feinden vor der Schlacht Angst einzujagen.
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