Frau enthüllt schockierende Wahrheit über ihr Gehalt: „Ich werde aufgrund meiner Behinderung weniger bezahlt!“

0
19

ERSCHÜTTERNDE DISKRIMINIERUNG: Abgelehnter behinderter Bewerber wegen „Andersartigkeit“

In einem erschütternden Fall von Diskriminierung wurde ein behinderter Bewerber für eine Stelle abgelehnt, nachdem er seine Behinderung offengelegt hatte. Der Bewerber, der unermüdlich daran gearbeitet hatte, eine juristische Karriere zu verfolgen, war zunächst begeistert nach einem vielversprechenden Vorstellungsgespräch. Ihre Begeisterung wandelte sich jedoch schnell in Enttäuschung, als sie eine E-Mail mit der Bitte um Vielfalts- und Inklusionsformulare erhielt. Obwohl sie das Kästchen angekreuzt hatte, in dem ihre Behinderung und ihr Bedarf an angemessenen Anpassungen angegeben waren, wurde ihr später mitgeteilt, dass sie nicht mehr für die Position geeignet sei. Der Grund? Sie wurden als „andersartig“ eingestuft und man sagte ihnen, dass sie nicht ins Team passen würden.

Dieser Vorfall dient als deutliche Erinnerung an das fortwährende Problem, dem behinderte Arbeitnehmer gegenüberstehen. Der kürzlich veröffentlichte Bericht zum Behinderungslohnunterschied 2023 des Gewerkschaftskongresses zeigte, dass behinderte Arbeitnehmer unterbewertet sind und signifikant weniger verdienen als ihre nicht behinderten Kollegen. Schockierenderweise zeigte der Bericht, dass nicht behinderte Arbeitnehmer £2,10 mehr pro Stunde verdienen als ihre behinderten Kollegen. Dies bedeutet einen erstaunlichen Anstieg des Lohnunterschieds um 75% in den letzten zehn Jahren.

Leider ist diese Diskriminierung eine allzu häufige Realität für behinderte Menschen am Arbeitsplatz. Der Autor dieses Artikels, der mit einem genetischen Abnormalität namens Loeys-Dietz-Syndrom geboren wurde, hat persönlich die Herausforderungen und Barrieren erlebt, mit denen behinderte Personen konfrontiert sind. Nach wiederholter Diskriminierung in Vollzeitbeschäftigung blieb ihnen keine andere Wahl, als sich selbstständig zu machen. Der Kampf um gleiche Bezahlung war für den Autor ein ständiger Kampf, der aufgrund seines Zustands zahlreiche lebensbedrohliche Komplikationen erlebt hat.

Die Diskriminierung, mit der behinderte Personen am Arbeitsplatz konfrontiert sind, ist nicht nur entmutigend, sondern verdeutlicht auch den dringenden Bedarf an Veränderung. Arbeitgeber müssen Inklusivität priorisieren und angemessene Anpassungen bereitstellen, um sicherzustellen, dass behinderte Arbeitnehmer gleiche Chancen erhalten. Es ist an der Zeit, diesem ungerechten Verhalten ein Ende zu setzen und eine inklusivere und gerechtere Arbeitsumgebung für alle zu schaffen.

BEHINDERTENAKTIVISTIN NIMMT SICH DER ARBEITSPLATZDISKRIMINIERUNG AN

In einer kraftvollen und inspirierenden Aktion hat sich eine behinderte Person gegen die Arbeitsplatzdiskriminierung gestellt. Celia Chartres-Aris, eine mehrfach ausgezeichnete Aktivistin, Lobbyistin, Investorin und Politikgestalterin, hat ihre persönlichen Erfahrungen geteilt, wie sie aufgrund ihrer Behinderung am Arbeitsplatz gedemütigt und ausgegrenzt wurde.

Chartres-Aris enthüllt, dass die Herausforderungen, mit denen behinderte Personen am Arbeitsplatz konfrontiert sind, weit über das bloße Durchkommen hinausgehen. Trotz der erforderlichen Fähigkeiten und Qualifikationen fand sie sich oft unterbewertet und anders behandelt wieder. Ihr wurden einfache Aufgaben zugewiesen und sie wurde das Gefühl los, dass sie nicht zum Team gehörte. Es wurde offensichtlich, dass sie nur da war, um eine Vielfaltsquote zu erfüllen.

Genug von den Barrieren, denen sie gegenüberstand, traf Chartres-Aris die mutige Entscheidung, formelle Beschäftigung zu verlassen und für sich selbst zu arbeiten. Ihr Ziel? Die Entfernung von Diskriminierung zu unterstützen und sich für Gleichberechtigung, Inklusivität, Zugänglichkeit und Chancen für behinderte Menschen einzusetzen. Sie gründete das Disability Policy Centre und Access2Funding, die erste politische Einheit im Vereinigten Königreich, die sich darauf spezialisiert hat, Behinderung ins Zentrum Westminsters zu stellen. Durch diese Organisationen strebt sie an, die Chancen und Ergebnisse für behinderte Unternehmer zu verbessern.

Die Barrieren, mit denen behinderte Menschen am Arbeitsplatz konfrontiert sind, sind zahlreich und tief verwurzelt. Sie werden oft missverstanden und als riskant angesehen, anstatt talentierte Personen zu sein. Ihre Fähigkeiten werden anhand ihrer Gesundheit und nicht anhand ihrer Fähigkeiten beurteilt. Darüber hinaus tragen Zugangsbarrieren, sowohl virtuell als auch physisch, weiterhin dazu bei, Stereotypen über behinderte Menschen aufrechtzuerhalten.

Trotz dieser Herausforderungen leisten behinderte Menschen einen bedeutenden Beitrag zur britischen Wirtschaft. Über 25% der kleinen Unternehmen im Land werden von jemandem mit einer Behinderung oder gesundheitlichen Beeinträchtigung geführt. Die Kaufkraft von behinderten Menschen und ihren Haushalten, bekannt als der ‚lila Pfund‘, wird auf beeindruckende £274 Milliarden pro Jahr geschätzt.

Die Geschichte von Chartres-Aris dient als Erinnerung daran, dass behinderte Menschen wertvolle Fähigkeiten und Talente zu bieten haben. Es ist an der Zeit, dass die Gesellschaft ihren Wert anerkennt und ihnen die Unterstützung und Chancen bietet, die sie verdienen.

BEHINDERTE MENSCHEN DOPPELT SO WAHRSCHEINLICH ARBEITSLOS, BERICHTE AUFDECKEN

In einem schockierenden Bericht wurde enthüllt, dass behinderte Menschen fast doppelt so wahrscheinlich arbeitslos sind im Vergleich zu ihren nicht behinderten Kollegen. Diese erschreckende Statistik verdeutlicht eine signifikante Beschäftigungslücke von 29%. Die Verantwortung, dieses Problem zu bekämpfen, liegt sowohl bei Arbeitnehmern als auch bei Arbeitgebern.

Um ein faires und gleichberechtigtes Spielfeld zu schaffen, ist es entscheidend, dass wir die Chancen und Ergebnisse für behinderte Menschen transformieren. Behinderte Menschen müssen als gleichwertig, wertvoll, talentiert und fähig angesehen werden wie Menschen ohne Behinderungen. Sie verdienen es, nicht diskriminierend behandelt zu werden und faire Behandlung, Prozesse und Management zu erhalten.

ZUGÄNGLICHKEIT IST EIN RECHT, KEIN PRIVILEG

Die Förderung aktiver Interventionen und die Verbreitung einer proaktiven Denkweise sind der Schlüssel zur Beseitigung von Barrieren und zur Verbesserung der Chancen für Menschen mit Behinderungen. Barrierefreiheit sollte nicht als Privileg, sondern als grundlegendes Recht angesehen werden. Es ist unerlässlich, dass wir mehr Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen schaffen, um vollständig an der Gesellschaft teilzunehmen, Ableismus auszumerzen und inklusive Umgebungen zu fördern, in denen sie sich anerkannt und wertgeschätzt fühlen.

BEHINDERUNG GLEICH NICHT WENIGER FÄHIGKEIT

Arbeitgebern, die gegen Menschen mit Behinderungen diskriminieren, ist es wichtig zu verstehen, dass Behinderung nicht weniger Fähigkeit bedeutet. Behinderte Arbeitnehmer haben ein enormes Potenzial und sollten nicht übersehen werden. Die jüngsten Daten des TUC sollten für alle Arbeitgeber ein Weckruf sein und sie dazu auffordern, den dringenden Bedarf zu erkennen, behinderte Arbeitnehmer zu unterstützen, die bereits mit geschätzten monatlichen Kosten von 975 Pfund konfrontiert sind.

DER BRITISCHE BESCHÄFTIGUNGSSEKTOR VERNACHLÄSSIGT BEHINDERTE ARBEITNEHMER

Der aktuelle Zustand des britischen Beschäftigungssektors ist besorgniserregend. Menschen mit Behinderungen werden weiterhin aufgrund ihrer Identität diskriminiert, und dieses Problem muss dringend angegangen werden. Es ist an der Zeit, dass Arbeitgeber sich engagieren und gleiche Chancen für alle sicherstellen, unabhängig von einer Behinderung.